Unsere Hündin – Elisa
Ich möchte mich gern vorstellen:
Mein Name ist Elisa vom Pohlsee, ich bin im Januar 2018 auf die Welt gekommen. Nach spannenden acht Wochen bei meiner Mama Chenna vom Pohlsee und meinen sechs Geschwistern bin ich zu Elke und Thomas gezogen. Hier habe ich mich gleich entspannt und sicher gefühlt. Aber ich habe auch gemerkt, dass meine Arbeitskraft im Haus und Garten dringend erforderlich ist. An der Menge des mir zugeteilten Essens bin ich zunächst etwas verzweifelt, das konnte es doch noch nicht gewesen sein! Groß geworden bin ich aber dennoch, groß genug um unser Haus und den großen Garten zu bewachen. Ich schlage artig an, aber bis jetzt ist mir nicht wirklich jemand Böswilliges auf unserem Grundstück begegnet. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Menschen einfach mag! Elke ist eigentlich auch fast immer zu Hause, Thomas seit zwei Jahren ebenfalls überwiegend. Dadurch ist’s für mich etwas schwieriger geworden, ich muss mich nun so positionieren, dass ich die Aktivitäten von beiden beobachten kann. Nicht dass einer von beiden unbemerkt in die Küche geht und ich etwas verpasse.
Mein Tag beginnt noch in meinem Bett mit einer ausgiebigen Kuscheleinheit mit Elke. Ich stelle mich immer noch schlafend, damit es länger dauert, aber mittlerweile bin ich leider durchschaut. Nach dem Frühstück geht’s auf zur morgendlichen Inspektion des Dorfes. Danach beginnt meine Ruhephase. Nachmittags werde ich aktiver, dann geht’s mit Elke zum Obedience oder mit Thomas zum Mantrailing. An den Tagen, an denen keine sportlichen Aktivitäten geplant sind, machen wir schöne Spaziergänge, z. B. am Nord-Ostsee-Kanal oder an einem der Strände an der Kieler Förde. Ich LIEBE Strandspaziergänge! Und ich LIEBE Schwimmen! Wenn dann beides noch von einem Spielzeug begleitet wird, bin ich im siebten Himmel – und schlafe danach tief und fest. Mein Tag endet meist mit einer Kuscheleinheit mit Thomas bei den abendlichen Nachrichten.
Trotz meiner fast fünf Jahre mag ich auch immer noch gern mit anderen Hunden toben, um die Wette laufen und ausgiebig spielen. Meine Schwester Enya treffe ich noch regelmäßig, das macht immer viel Spaß.
